Die Corona-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt – und die Digitalisierung in den Mittelpunkt. Streaming aus Klassenzimmern, Distance Learning im Kinderzimmer, Kommunikation zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen via Chat, Videokonferenz und Messenger-Programmen wurde fast über Nacht zum neuen Schulalltag. Wie ist es den steirischen Pädagog*innen dabei ergangen? Welche Herausforderungen begegneten ihnen, welche Chancen sehen sie darin?
Diese und weitere Fragen wurden beim dritten, diesmal virtuellen Symposium unserer Reihe
DIGITALENTE STYRIA - LEHREN AUS DER CORONA-KRISE
am 4. März 2021 diskutiert. Die Industriellenvereinigung Steiermark freute sich, gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule und der Bildungsdirektion Steiermark, über die zahlreiche Teilnahme und rege Diskussion im Chat und im direkten Austausch mit den Impulsgebern.
Nach der Begrüßung durch Vizepräsidentin Mag.a Nina Pildner-Steinburg, Industriellenvereinigung Steiermark und Rektorin Prof.in Mag.a Dr.in Elgrid Messner, PH Steiermark, folgten die Präsentationen der Studienergebnisse, die via Video zum Nachschauen verfügbar sind:
„Virtuelle Lehre an Pädagogischen Hochschulen“
Prof. Mag. Dr. Johannes Dorfinger
https://youtu.be/20V05ZocWGs
„Online-Hochschullehre: Positives Erleben und Motivation bei Lehramtsstudierenden fördern “
HS-Prof. Mag. Dr. Georg Krammer
https://youtu.be/ENc-n2esCf8
„GOOD LACK - (Gute) Lehren aus der Covid-19 Krise an steirischen Schulen"
HS-Prof. Ing. Mag. Dipl.-Ing. Dr. Harald Burgsteiner
https://youtu.be/S4bVtrko_z0
Über Schlussfolgerungen und daraus abgeleitete Anliegen und mögliche Maßnahmen diskutierten unter der Moderation von Dr.in Michaela Marterer von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft IV-Steiermark Geschäftsführer Mag. Gernot Pagger, Rektorin Prof.in Mag.a Dr.in Elgrid Messner und Abteilungsleiterin und Schulqualitätsmanagerin Mag.a Andrea Graf in Vertretung der Bildungsdirektorin, in einer interaktiven Podiumsdiskussion.
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