„Das Regierungsübereinkommen ist von ambitionierten Vorhaben in den Bereichen Soziales und Umwelt geprägt. In beiden Gebieten liefert die Grazer Industrie nicht nur wichtige Beiträge, sie ist auch die Basis für die Beschäftigung tausender Grazerinnen und Grazer.“, betont Stefan Stolitzka, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark.
In Graz werden von Unternehmen und Forschungseinrichtungen wissenschaftliche Grundlagen für den Kampf gegen den Klimawandel geschaffen und zukunftsweisende Technologien und Innovationen entwickelt. Diese werden weltweit eingesetzt und entfalten so globale Wirkung. „Auch im Umweltschutz kann die Grazer Industrie somit wesentlich zu den Zielen der neuen Stadtregierung beitragen.“, so Stolitzka.
Die Industrie blickt zuversichtlich auf die Zusammenarbeit mit der Grazer Stadtregierung - auch wenn sie im Regierungsübereinkommen nicht genannt wird.
Mit dem beschleunigten Breitbandausbau auf Basis von Glasfaser, der weiteren Stärkung der Orientierung für Bildung und Beruf junger Menschen und der Nutzung der geographischen Lage der Stadt entlang der baltisch-adriatischen Achse als Wirtschaftsstandort sprechen die Koalitionsparteien wichtige Zukunftsthemen an, die von der IV-Steiermark als notwendig eingefordert und schon lange partnerschaftlich vorangetrieben werden. Ebenso positiv sieht die IV-Steiermark das klare Bekenntnis zu Graz als Stadt der Wissenschaft, der Forschung und der Innovation.
Die im Oktober 2021 vorgenommene inhaltliche Positionierung der Industriellenvereinigung Steiermark zur Ausrichtung Grazer Stadtpolitik finden Sie unter https://steiermark.iv.at/Publikationen-IV-Steiermark/GRAZ.-ZUKUNFT-DENKEN.pdf