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Hyperloop-Wettbewerb: Infineon-Chips beschleunigen Pod der TU München zum vierten Sieg in Folge

Reisen mit Schallgeschwindigkeit? Geht es nach den Erfindern des Hyperloops, soll dies eines Tages Wirklichkeit werden.

Mit bis zu 1.200 Stundenkilometern fahren wir dann in Kapseln, so genannten Pods, durch nahezu luftleere Röhren. Rund um den Globus arbeiten Ingenieure an der Technologie.

In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Studierende der TU München (TUM) erneut die SpaceX Hyperloop Pod Competition bei Los Angeles gewonnen, einen Geschwindigkeitswettbewerb für Pod-Prototypen. Ausgerüstet mit mehr als 420 Infineon-Bausteinen, erreichte der Pod 463,5 km/h. Damit ließe sich beispielsweise die Fahrt von München nach Hamburg auf gut eineinviertel Stunden verkürzen. Das TUM-Team ließ der Konkurrenz keine Chance: Sein Pod war mehr als 200 km/h schneller als der zweitplatzierte.

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